Wer eine Ausbildung zum Make up Artist in Berlin beginnt, wünscht sich schon ab dem ersten Tag extravagante Looks zu schminken. Stehen zuerst die Grundlagen wie Schminktechniken und Materialkunde auf dem Stundenplan, sollten die Auszubildenden jedoch nicht enttäuscht sein. Dieser Unterrichtsplan steht für eine Schule, welche den Lehrauftrag sehr ernst nimmt und den angehenden Make up Artisten eine gute Grundlage vermitteln möchten. Auf dieser Basis bauen zudem die späteren Unterrichtseinheiten auf. Das bringt alle Auszubildenden auf den gleichen Stand und lässt die späteren Unterrichtsstunden schneller zum Praxisteil übergehen. Sich auch für vermeintlich langweiligen Unterricht zu begeistern schafft die Basis, um die Make up Artist Ausbildung mit Erfolg zu absolvieren.
In einer seriösen Ausbildung bleibt auch Zeit für Fragen
Ein weiteres Indiz für eine Schule, die es nicht nur auf das Geld der Auszubildenden abgesehen hat, ist eine engagierte Betreuung der Auszubildenden. Sind die Lehrkräfte immer kurz angebunden und nur wenig an den Auszubildenden interessiert, lassen sich noch vorhandene Wissenslücken nur mit sehr viel Eigenengagement wieder schließen. Es liegt daher im eigenen Interesse zuerst Erkundigungen über die Anbieter der Ausbildungen einzuholen. Oftmals sind auch Bewertungen ehemaliger Auszubildender im Netz zu finden. Das erlaubt es sich einen besseren Eindruck zu verschaffen. Hilfreich sind auch Angebote wie die “Tag der offenen Tür” zu nutzen, um mehr über die Schule, den Unterricht und die Atmosphäre in Erfahrung zu bringen.
Die Kosten der Ausbildung sollten nicht verschwiegen werden
Wie bereits angesprochen sind mit der Ausbildung zum Make up Artist auch Kosten verbunden. Während einige Schulen dies sofort offen ansprechen und auch die Höhe nicht verschweigen, sind andere deutlich verschwiegener und möchten zunächst die potenziellen Auszubildenden für die eigenen Angebote begeistern bevor die Karten auf den Tisch gelegt werden. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig dieses Thema auch von sich aus anzusprechen. Die Kosten stellen einen wichtigen Bestandteil der Ausbildung dar und sollten daher ebenfalls in die Entscheidung mit einfließen. Zudem sollten die Auszubildenden schon im Vorfeld wissen, welche Zusatzkosten noch anfallen könnten oder ob auch die erforderlichen Utensilien durch die Kosten abgedeckt sind. Das ist ein Zeichen von Fairness, welches den angehenden Auszubildenden nicht verwehrt werden sollte.