Wer sein Auto verkaufen möchte, wird bemerken, dass es derzeit gar nicht so einfach ist, dieses an den Mann oder an die Frau zu bringen. Vor allem wird es dann problematisch, wenn das Fahrzeug diverse Mängel hat oder teilweise auch gröbere Beschädigungen aufweist. Spätestens wenn Privatpersonen kein Interesse am Fahrzeug haben, ist es ratsam, dass Unternehmen aufgesucht werden, wenn den Autoankauf Export durchführen. Das bedeutet, dass das Fahrzeug für den Export verwendet wird. Eine Variante, die durchaus auch dafür bekannt ist, dass faire Preise beim Autoverkauf erzielt werden können.

Motorschaden, Dellen oder Beulen am Auto – für den Export ist das egal

Ein Auto verkaufen für den Export kann die Lösung aller Probleme sein. Denn defekte Fahrzeuge finden in der Regel nicht einmal Interessenten, sodass man auf dem Fahrzeug sitzen bleibt bzw. es selbst verschrotten muss und somit wieder Kosten auf einen zukommen. Einen Fahrzeug Ankauf mit Schäden durch Privatpersonen ist dermaßen selten, dass es wohl auch eine preisliche Entscheidung ist, wie viel man für den demolierten Wagen verlangt. Utopische Preisangaben im unteren Bereich (sodass das Auto bereits um 100 Euro verkauft wird) gelten als Möglichkeit, sind jedoch nur teilweise durchführbar. Oftmals sind die Verkäufer selbst der Ansicht, mehr für das Auto zu bekommen. Und hier schalten sich Unternehmen ein, welche einen Autoankauf für den Export durchführen.

Viele Vorteile, keine Nachteile – das Geschäft mit dem Auto Export

Nicht nur, dass faire Preise angeboten werden, hat der Verkäufer sonst keine Scherereien mit dem Fahrzeug. Es wird kostenlos abgeholt, die Bezahlung erfolgt mittels Bargeld vor Ort und der Rest geht den Verkäufer nichts mehr an. In welches Land das Fahrzeug exportiert wird, was tatsächlich damit gemacht wird, ist für den Verkäufer nicht relevant. Wichtig ist, dass beim Verkauf des Fahrzeuges alle notwendigen Dokumente wie Unterlagen über das Fahrzeug vorhanden sind, sodass der Verkauf unproblematisch über die Bühne gehen kann.